Das Fixalot-System macht es möglich, kurzfristig mehr persönliche Schutzausrüstung und andere Alltagshelfer an Hotspots bereitzustellen.
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die Einhaltung des Verbots der Kinderarbeit;
die Einhaltung des Verbots von Menschenhandel, Sklaverei und anderer Formen der Zwangsarbeit;
die Gewährleistung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz;
die Wahrung der Vereinigungsfreiheit;
die diskriminierungsfreie Behandlung von Beschäftigten;
die Gewährleistung angemessener Arbeitsbedingungen für Beschäftigte (einschließlich angemessener Entlohnung & Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit);
die Vermeidung des missbräuchlichen Einsatzes privater oder öffentlicher Sicherheitskräfte für unternehmerische Zwecke;
der Schutz der Rechte indigener Völker und das Verbot illegaler Landnahme.
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die Vermeidung der Beeinträchtigung gesunder Lebensgrundlage durch Umweltzerstörung;
ein verantwortungsvoller Ressourcenverbrauch insbesondere von Energie, Wasser und natürlichen Ressourcen;
der verantwortungsvolle Umgang mit Emissionen in Wasser, Luft und Boden;
der verantwortungsvolle Umgang mit und Handel mit Abfällen, insbesondere mit gesundheits- und umweltgefährdenden Chemikalien.
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Die WiBU TextilPlus hat ihren Sitz in Deutschland. Unsere Kooperationsschwestern WiBU PflegePlus, WiBU ObjektPlus und WiBU Service Plus haben ihren Sitz ebenfalls in Deutschland, die WiBU Austria hat ihren Sitz in Österreich und damit in Europa.
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Wir beziehen unsere Artikel von unseren Konfektions- und Materiallieferanten aus Europa und Fernost. Für Artikel, die mit dem Grünen Knopf ausgezeichnet sind, werden europäische Siegellieferanten ausgewählt.
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Wir, die WiBU TextilPlus, handeln mit Artikeln, haben keine eigene Produktion und sind daher in der Lieferkette als „Importeure und Agenten“ eingestuft.
Unsere Lieferanten sind immer die Tier 1, die Endprodukthersteller und Konfektionsbetriebe (Geschäftspartner oder Produzenten), die für uns das Endprodukt herstellen, das wir einkaufen und vertreiben.
Wir kaufen diese Artikel mit den anerkannten Labels im Meta-Label-Verfahren.
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WiBU TextilPlus beschafft Textilien international, hauptsächlich aus Fernost, aber auch aus Europa für Artikel mit dem Grünen Knopf.
Obwohl keine Rohstoffe direkt aus Gewinnungsgebieten bezogen werden, wird deren Ursprung in der Lieferkette berücksichtigt. Indirekte Lieferanten bergen Risiken wie Kinderarbeit, Zwangsarbeit, Arbeitssicherheit, soziale Verantwortung und Umweltschutz.
Bei direkten Lieferanten stehen arbeits- und umweltbezogene Themen im Vordergrund.
Dienstleistungen mit geringer Qualifikation erfordern besondere Sensibilität hinsichtlich arbeitsrechtlicher Menschenrechtsfragen.
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Unabdingbare Voraussetzung für die Auswahl und Bewertung sowie die Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern ist für uns, dass diese gesetzeskonform und unter Beachtung ethischer Standards (= Code of Conduct) handeln, dies auch bei der Auswahl ihrer Geschäftspartner berücksichtigen und auf die Umsetzung dieses Grundverständnisses in der Lieferkette von WiBU TextilPlus hinwirken.
WiBU Textil Plus erwartet von seinen Geschäftspartnern und indirekten Lieferanten die Anerkennung der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen, der Prinzipien des UN Global Compact sowie der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) unter Berücksichtigung der an den jeweiligen Standorten geltenden landesspezifischen Gesetze. WiBU TextilPlus erwartet von seinen Geschäftspartnern, dass sie in ihrem Geschäftsbereich die Einhaltung der grundlegenden Menschenrechte gemäß der jeweils geltenden nationalen Rechtsordnung gewährleisten.
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1. Kinderarbeit
WiBU TextilPlus erwartet von seinen Geschäftspartnern, dass sie jegliche Form von Kinderarbeit in ihren Unternehmen verbieten und unterlassen.
2. DiskriminierungWiBU TextilPlus erwartet von seinen Geschäftspartnern, dass sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fair behandeln und Diskriminierungen bei der Einstellung, Beförderung, Entlohnung gleichwertiger Arbeit oder Gewährung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen unterlassen.
Wir erwarten von jedem Geschäftspartner, dass er niemanden aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe, nationaler oder ethnischer Herkunft, Alter, Nationalität, politischer Meinung, Weltanschauung, Religionszugehörigkeit, sozialer Herkunft, Gesundheitszustand, Behinderung oder sexueller Orientierung diskriminiert.
Die Rechte indigener Völker sind von den Geschäftspartnern der WiBU TextilPlus zu respektieren und zu schützen.
3. Menschenhandel, Sklaverei und andere Formen der ZwangsarbeitWiBU TextilPlus lehnt jede Form von Menschenhandel, Sklaverei, Zwangsarbeit oder vergleichbaren Praktiken ab und erwartet dies auch von seinen Geschäftspartnern.
4. VereinigungsfreiheitWiBU TextilPlus erwartet von seinen Geschäftspartnern, dass sie die Vereinigungsfreiheit und das Recht zur Bildung von Interessenvertretungen respektieren.
Im Rahmen der nationalen Gesetze und Vorschriften räumen sie daher ihren Mitarbeitenden das Recht ein, ihre Interessen kollektiv zu vertreten.
5. Löhne und ArbeitszeitenWiBU TextilPlus erwartet von seinen Geschäftspartnern die Einhaltung der jeweils geltenden Arbeitszeitgesetze.
Darüber hinaus wird erwartet, dass die Mitarbeitenden unserer Geschäftspartner eine Vergütung erhalten, die den jeweils geltenden nationalen Gesetzen entspricht.
6. Arbeits- und GesundheitsschutzWiBU TextilPlus erwartet, dass seine Geschäftspartner die jeweils geltenden Gesetze zum Gesundheitsschutz und zur Arbeitssicherheit einhalten.
Die Geschäftspartner unterstützen die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch geeignete Maßnahmen wie präventiven und konsequenten Arbeitsschutz, entsprechende Unterweisungen und Schulungen sowie ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld.
7. Einsatz von SicherheitspersonalWiBU TextilPlus erwartet von seinen Geschäftspartnern, dass sie beim Einsatz von privaten oder öffentlichen Sicherheitskräften für Unternehmenszwecke der Anwendung von exzessiver Gewalt entgegenwirken.
8. LanderwerbWiBU TextilPluserwartet von seinen Geschäftspartnern, dass sie sich beim Erwerb von Land nicht an rechtswidrigen Zwangsräumungen oder anderen Formen der rechtswidrigen Entziehung von Land, Wäldern und Gewässern, deren Nutzung die Lebensgrundlage von Menschen sichert, beteiligen.
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1. Effizienter Einsatz von Ressourcen
Unsere Geschäftspartner sollen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten für einen effizienten Umgang mit Ressourcen einsetzen.
Insbesondere mit nicht erneuerbaren Ressourcen soll so sparsam wie möglich umgegangen werden.
2. Vermeidung und Verringerung von UmweltbelastungenUnsere Geschäftspartner sollen, wo dies angebracht ist, umweltbelastende Emissionen erfassen, überwachen und sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten für deren kontinuierliche Reduzierung einsetzen.
Insbesondere dort, wo Umweltbelastungen die Grundlagen der Nahrungsmittelproduktion, den Zugang zu sanitären Einrichtungen und sauberem Trinkwasser oder die Gesundheit von Menschen beeinträchtigen können, erwarten wir von unseren Geschäftspartnern eine gezielte Vorsorge.
3. Umgang mit gefährlichen Stoffen und AbfällenUnsere Geschäftspartner sollen bei der Verwendung, der Erzeugung und dem Handel mit Gefahrstoffen und Abfällen den durch internationale Abkommen vorgegebenen Rahmen beachten und einhalten.
5. Umweltverträgliche ProdukteUnsere Geschäftspartner sollen bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen darauf achten, dass bei deren Nutzung sparsam mit Energie und natürlichen Ressourcen umgegangen wird.
WiBU TextilPlus erwartet, dass seine Geschäftspartner die jeweils geltenden Umweltgesetze, -vorschriften und -normen einhalten.
5. Umweltverträgliche ProdukteUnsere Geschäftspartner sollen bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen darauf achten, dass bei deren Nutzung sparsam mit Energie und natürlichen Ressourcen umgegangen wird.
WiBU TextilPlus erwartet, dass seine Geschäftspartner die jeweils geltenden Umweltgesetze, -vorschriften und -normen einhalten.
6. EinkaufsbedingungenUnsere Werte werden als Code of Conduct in den Einkaufsbedingungen detailliert und sind verbindlicher Teil der Beschaffung.
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Ethische Standards & gesetzliche Einhaltung
Für uns bei WiBU TextilPlus ist die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sowie ethischer Standards und Anforderungen ein wesentlicher und integraler Bestandteil unseres unternehmerischen Wertekanons und Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches und nachhaltiges Wachstum.
Unser unternehmerisches Handeln steht dabei immer im Dienst der Verbesserung der Lebensqualität der Menschen. Das Credo der WiBU Gruppe „Wir geben alles für die, die alles geben“ bringt diese Überzeugung zum Ausdruck und bestimmt maßgeblich unsere Leitsätze. Wir bekennen uns klar zu diesen Leitsätzen und zeigen dies durch ein kontinuierlich hohes Maß an Integrität und Nachhaltigkeit in unserem Handeln.
Um die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen und der ethischen Grundsätze der WiBU TextilPlus zu gewährleisten, haben wir diese in unseren Verhaltenskodex (Code of Ethics) integriert, der neben Präventions- und Kontrollmaßnahmen unser wertebasiertes konstruktives Miteinander unterstützen soll.
VerhaltenskodexDer Verhaltenskodex (Code of Ethics) soll eine Handlungshilfe für alle Mitarbeitenden darstellen und sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Ergänzende Veröffentlichungen im Intranet, Richtlinien (z.B. Beschwerdeprozess) und Sensibilisierungen sollen das Bewusstsein für bestimmte Themen schärfen und den Umgang der Mitarbeitenden mit diesen erleichtern.
Der Vorstand erklärt, dass er sich uneingeschränkt zur Einhaltung der grundlegenden Menschenrechte im Einklang mit der jeweils geltenden nationalen Rechtsordnung bekennt und auf Geschäfte verzichtet, die gegen die Compliance-Grundsätze verstoßen.
Ebenso wird von allen Führungskräften und Mitarbeitenden ein rechtlich und ethisch einwandfreies Verhalten im Geschäftsalltag erwartet. Alle Mitarbeitenden sind sich ihrer persönlichen Verantwortung bewusst
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Lieferanten- & Einkaufsbedingungen
WiBU TextilPlus legt großen Wert auf Nachhaltigkeit in der Lieferkette und fordert daher seine Lieferanten zur Einhaltung bestimmter Standards auf. Diese Anforderungen werden in den Einkaufsbedingungen und dem Geschäftspartnerkodex festgehalten. Bei der Auswahl neuer Lieferanten werden Nachhaltigkeitsrisiken durch Recherchen und CSR-Berichte bewertet. Potenzielle Lieferanten müssen einen Self-Assessment-Fragebogen ausfüllen und Nachweise erbringen. Sie müssen einen Verhaltenskodex einhalten und Risiken in ihrer eigenen Lieferkette analysieren. Diese Anforderungen können auch durch ein Meta-Label, wie den Grünen Knopf, erfüllt werden.
RisikobewertungAnhand von Länderlisten, die auf Basis von statistischen Daten, aktuellen Berichten und Branchenhinweisen erstellt werden, sowie Hintergrundrecherchen zu einzelnen Lieferanten stellen wir risikobasiert erhöhte Anforderungen an unsere Lieferanten. Diese müssen bei entsprechenden Hinweisen individuelle Risikomanagementmaßnahmen nachweisen, deren Angemessenheit von uns überprüft wird. Die zugrunde liegende Geschäftspartnerprüfung wird in einem jährlichen Turnus aktualisiert.
RoadmapErgänzt werden diese Mindestanforderungen durch ein Scoring-System möglicher Maßnahmen, auf deren Basis wir gemeinsam mit unseren Lieferanten über die Dauer der Geschäftsbeziehung an Verbesserungen arbeiten, indem wir Maßnahmenpläne vereinbaren. Die Maßnahmen werden priorisiert und in unserer Roadmap abgearbeitet, verfolgt und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bewertet.
ManagementbewertungBei der Beschaffung von Arbeits- und Dienstleistungen verfolgen wir aufgrund des überschaubaren Risikoprofils und der Verkürzung der Lieferkette einen angepassten Ansatz. Wir verpflichten unsere Dienstleister insbesondere zur Einhaltung arbeitsrechtlicher Menschenrechtsaspekte.
Dazu gehört auch die Information der Mitarbeitenden über die ihnen zustehenden Rechte. Unsere Mitarbeitenden werden auf das bei WiBU TextilPlus eingerichtete Hinweisgebersystem (Compliance Hotline / Fairness Channel / Fairness Portal (Whistleblowing)) für Rechts- und Compliance-Verstöße hingewiesen.
Die Umsetzung der Selbstverpflichtungen überprüfen wir unter anderem durch Erfolgskontrollen.
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Sofortige Information
Im Falle konkreter Hinweise auf eine Beeinträchtigung von Menschenrechts- und Umweltaspekten in einer unserer Lieferketten durch einen direkten Geschäftspartner fordern wir diesen auf, uns umgehend zu informieren und im Falle der Feststellung einer Verletzung geschützter Rechtspositionen die Beeinträchtigung unverzüglich zu beseitigen oder, sofern dies nicht möglich ist, deren Auswirkungen zu minimieren.
PräventionsmaßnahmenGemeinsam mit unserem Geschäftspartner analysieren wir die Ursachen der Beeinträchtigung und vereinbaren zukunftsgerichtete Präventionsmaßnahmen, die in der Folgezeit überprüft werden. Bei unzureichender Kooperation eines Geschäftspartners behält sich WiBU TextilPlus vor, die Lieferbeziehung auszusetzen und als ultima ratio zu beenden. Dies geschieht gegebenenfalls unter Berücksichtigung der Auswirkungen in der Lieferkette.
Bei Bekanntwerden von Beeinträchtigungen im Geschäftsbereich indirekter Lieferanten verdeutlichen wir die in unserem Geschäftspartnerkodex der Einkaufsbedingungen (F 0840-06) zum Ausdruck gebrachten Erwartungen gegenüber allen Gliedern der WiBU Textil-Lieferkette. Wir sind bestrebt, indirekte Lieferanten bei der Beseitigung und Minderung von Beeinträchtigungen von Menschenrechten und Umweltaspekten zu unterstützen. Zeigt ein indirekter Lieferant keine Bereitschaft zur Verbesserung, wirken wir auf unsere direkten Lieferanten ein, ihn aus unserer Lieferkette auszuschließen.
Ausschluss bei NichteinhaltungBei Bekanntwerden von Beeinträchtigungen im Geschäftsbereich indirekter Lieferanten verdeutlichen wir die in unserem Geschäftspartnerkodex der Einkaufsbedingungen (F 0840-06) zum Ausdruck gebrachten Erwartungen gegenüber allen Gliedern der WiBU Textil-Lieferkette. Wir sind bestrebt, indirekte Lieferanten bei der Beseitigung und Minderung von Beeinträchtigungen von Menschenrechten und Umweltaspekten zu unterstützen. Zeigt ein indirekter Lieferant keine Bereitschaft zur Verbesserung, wirken wir auf unsere direkten Lieferanten ein, ihn aus unserer Lieferkette auszuschließen.
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Qualitätsziele
Unsere Nachhaltigkeitsstrategie und die darin enthaltenen Beschaffungsstrategien und Einkaufspraktiken werden in einer gemeinsamen Anstrengung von Einkauf, Qualitätsmanagement und Innendienst umgesetzt und von allen Führungskräften und Mitarbeitenden im Unternehmen unterstützt. Das erforderliche Wissen wird den an der Umsetzung beteiligten Mitarbeitenden durch Schulungen vermittelt.
Die Umsetzung der Maßnahmen wird durch prozessintegrierte und prozessunabhängige Kontrollen sowie entsprechende Dokumentationen sichergestellt. Weitere Kontrollmöglichkeiten werden durch die Dokumentation der einzelnen Prozessschritte des Risikomanagements gewährleistet. Unser Vorstand wird durch jährliche Berichte über den Stand der Lieferketten-Compliance informiert.
Die Nachhaltigkeitsstrategie wird turnusmäßig und anlassbezogen evaluiert und verbessert.
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Qualitätsziele
Das bei WIiBU Textil eingerichtete Meldewesen für Hinweise und Bedenken haben wir auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Betroffene des wirtschaftlichen Handelns unserer direkten und indirekten Lieferanten geöffnet. Hinweisgeber erhalten umgehend eine Eingangsbestätigung ihrer Meldung. Die Meldungen können anonym erfolgen und werden vertraulich behandelt.
WiBU TextilPlus stellt sicher, dass Hinweisgeber aufgrund ihrer Meldung keine Nachteile erleiden. Wir verpflichten unsere Geschäftspartner, jegliche Behinderung von Arbeitnehmern bei der Nutzung unseres Hinweisgebersystems zu unterlassen und behalten uns vor, bei Zuwiderhandlung die Geschäftsbeziehung zu beenden.
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Qualitätsziele
Die Umsetzung der einzelnen Prozessschritte zur Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsstrategie wird durch ein internes Dokumentations- und Berichtswesen sichergestellt.
Aus diesen Quellen stellen wir der Öffentlichkeit jährlich einen öffentlichen Bericht, unsere „Roadmap“ und abschließend den „Nachhaltigkeitsbericht“ auf unserer Internetseite zur Verfügung, der die Darstellung der Prozessschritte, deren Auswirkungen und Wirksamkeit, die aktuellen Erkenntnisse aus der Risikoanalyse und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse für zukünftige Maßnahmen enthält.
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Die folgenden Kernelemente des grünen Knopfes sind in dieser Grundsatzerklärung berücksichtigt:
KE 1.1.1 A Selbstverpflichtung zu internationalen Übereinkommen & Rahmenwerken.
Die Grundsatzerklärung des Unternehmens enthält eine Selbstverpflichtung zur Achtung der Menschenrechte gemäß der VN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und mindestens folgender internationaler Übereinkommen und Rahmenwerke:
- die internationale Menschenrechtscharta sowie die ILO-Kernarbeitsnormen
- international anerkannte Rahmenwerke im Umweltbereich (z.B. BVT, Detox, ZDHC)
- international anerkannte Rahmenwerke im Umgang mit Integritätsrisiken (z.B. OECD Leitsätze für multinationale Unternehmen, Kapitel VII und OECD-Leitfaden für den Bekleidungs- und Schuhsektor, Modul 11)